Schnitt

Geschichten erzählen

Durch meine langjährige Regiearbeit am Theater und die Erfahrung als Skript- und Dialogautor durfte ich lernen, was Dramaturgie bedeutet.
Beim Schnitt (Adobe Premiere) liebe ich es, aus einem Haufen Material eine nachvollziehbare und interessante Story zu gestalten.


Punktgenauer Einwurf

Hier der kurze Trailer für Susanne Dieringers einstündigen Schweizer Dokumentarfilm „Schlusspfiff“.
Neun Baseler Seniorinnen gehen, teilweise seit ihrem siebten Lebensjahr, jeden Dienstag zusammen zum Turnen. Mit Hilfe der wunderbaren Filmmusik von Aaron Ahrends habe ich die im Film sehr komplexe Erzählung für den kurzen Trailer auf diesen Dienstagsweg verdichtet.
(Konzeption, Schnitt)


Schluss mit lustig nach 70 Sekunden

Die Funk Stiftung hat ein Tool zum Risikomanagement von Lieferketten gefördert. Die friedvolle Einführung über die sehr positive Entwicklung in dieser Branche wird durch einen klassischen Plot-Point gebrochen. Neben der Entstehungsgeschichte liefert der Film gleichzeitig eine kompakte Bedienungsanleitung des Tools.
(Konzeption, Sprecher, Regie, Schnitt)


Orientierung im Gedankenlabyrinth

Und hier ein völlig anderer Blick auf das Thema „Risiko“: Wissenschaftler unterschiedlicher Fakultäten sollten sich in einem Projekt darauf einigen, was Risiko eigentlich bedeutet.
Mein Job war erstmal, die Gedanken der Beteiligten überhaupt zu verstehen. Dann konnte ich sie so miteinander montieren, dass quasi ein Dialog entstand; bei höchstmöglicher Reduktion der Mittel: Ich wollte Menschen beim Denken zusehen.
(Konzeption, Interviews, Schnitt)


Bock auf TED

Inspiriert vom Schlagzeug des Music–Act einer TEDx-Veranstaltung erzählt der Film die Entstehungsgeschichte dieses Ereignisses aus Sicht der neun jungen Veranstalter. Hier trifft Begeisterung auf  Rhythmus.
(Konzeption, Regie, Schnitt)


> Der Cutter als Regisseur